Studie: Beimengung zu Kraftstoffen zur Erreichung der CO2-Reduktionsziele im Verkehr
Studie im Auftrag des Österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touring Clubs (ÖAMTC)
Studie im Auftrag des Österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touring Clubs (ÖAMTC)
EcoAustria Studie im Auftrag von Samsung prognostiziert Wachstumschancen für heimische Wirtschaft.
Mag. Dr. Wolfgang SchwarzbauerLeiter des Forschungsbereichs regionale Wirtschaftspolitik und Außenwirtschaft Diese Studie untersucht die ökonomischen Effekte der Fachhochschulen in Österreich. …
Wirtschaftliche Effekte von Fachhochschulen in Österreich Read More »
Die vorliegende Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts EcoAustria untersucht die Effekte der Wiedereinführung einer KESt-Behaltefrist und ihre Auswirkungen auf zentrale makroökonomische Kennzahlen der österreichischen Volkswirtschaft. Die Berechnungen verdeutlichen den Nutzen dieser Politikmaßnahme. Grundsätzlich senkt sie die erforderliche Ertragsrate von Unternehmen und macht Österreich als Ziel für Investitionen inländischer InvestorInnen attraktiver.
Diese Studie wurde in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung, dem Institut für Höhere Studien und der Universität Wien, im Auftrag des Bundesministeriums für Finanzen, erstellt.
Österreich gehört zu jenen Ländern, in denen das Angebot an Risikokapital bzw. Private Equity
unterdurchschnittlich ist. Dabei zeigt sich, dass Risikokapital eine wichtige Rolle für die Wirtschaft spielt. Es
trägt zu Innovation bei, stimuliert Beschäftigung und Investitionen und ermöglicht kapitalbeschränkten
Unternehmen, die keinen Zugang zu Bankkrediten haben, eine Weiterentwicklung.
Im Auftrag der ISPA (Internet Service Providers Austria) hat das Wirtschaftsforschungsinstitut EcoAustria die gesamtwirtschaftlichen Effekte von Breitbandinternetinfrastrukturen und den darauf basierenden digitalen Diensten untersucht. Das Ergebnis: Sowohl herkömmliche Basisbreitbandnetze als auch moderne Hochbreitbandnetze bergen enormes Potenzial für Innovation, Produktivität und letztlich auch für das heimische Wirtschaftswachstum.
Das Wirtschaftsforschungsinstitut EcoAustria hat in einer Analyse die makroökonomischen Effekte durch die gänzliche Abschaffung der Kalten Progression im Auftrag des Bundesministeriums für Finanzen untersucht.
Der jüngst veröffentlichte Bericht des Wirtschaftsforschungsinstituts EcoAustria beleuchtet die wichtigsten wirtschaftlichen Entwicklungen der letzten 10 Jahre in Österreich. Bei den Themen Arbeitsmarkt und Migration wird deutlich, wie stark Österreichs Wettbewerbsfähigkeit leidet und der steigende Arbeitskräftemangel die Wirtschaftsleistung belastet.
In dieser Studie wurde das Programm „Best Practice Austria“ einer volkswirtschaftlichen Evaluierung unterzogen. Hierbei handelt es sich um ein vom BMDW gefördertes Projekt, das den Austausch von Know-how zwischen der öffentlichen Verwaltung in Österreich und jenen anderer Länder fördern soll.